
In der pädagogischen Praxis begegnen mir immer wieder die gleichen Herausforderungen. So nutzen Kinder und Jugendliche selbstverständlich google, ohne damit ausreichend umgehen zu können.
Darüber hinaus sind auch die Suchstrategien häufig nicht zielführend. Es werden vollständige Sätze für die Suche eingegeben (obwohl die Technik noch nicht ausgereift ist, diese Suchanfragen adäquat zu bearbeiten) und es werden häufig nur die ersten Suchergebenisse genommen, ohne die Suchanfrage einzugrenzen.
Letztendlich landen viele Kinder und Jugendliche bei Wikipedia um am Ende festzustellen, dass sie nur einen Teil des Textes verstehen und ihn trotzdem per copy und paste übernehmen. Das ist natürlich überspitzt und Schüler:innen sind natürlich auch in der Lage diese Texte umzuformulieren.
Im Folgenden möchte ich aber auch auf kind- und jugendgerechte Suchmaschinen aufmerksam machen. Mit praktischem Vergleichen der Suchmaschinen kann man Schüler:innen auch sehr schnell dafür sensibilisieren auch kinder- und jugendgerechte Alternativen zu nutzen.